Kundenstory
Visioneer Builders verbessert Effizienz um 15 % und setzt neue Maßstäbe in Sachen Rentabilität.
Visioneer konnte seinen Betrieb dank automatisierter Software und neuer finanzieller Ziele optimieren, wodurch Reibungspunkte reduziert wurden.
Die Herausforderung
Seit der Einführung war das Team von Visioneer auf designorientierte, High-End-Entwicklungsprojekte fokussiert. Es musste also wandelbare Updates zu Architektur-Designs, komplizierte und detaillierte Pläne und Variationen sowie verschiedene Luxusausführungen bei allen möglichen Projekten nachverfolgen.
Für Visioneer war klar, dass das Unternehmen ein besseres, automatisiertes Baumanagementsystem benötigte. Diese neue Plattform musste sich bereits in der Branche bewährt haben und auf kontinuierliche Entwicklung in den nächsten 10 Jahren ausgelegt sein.
Die Lösung
Nach einem rigorosen offenen Überprüfungsprozess betraut Visioneer heute Procore mit der Aufgabe, die Projektmanagement für Pläne, RFIs, Qualität und Sicherheit sowie Anweisungen zu standardisieren und zu zentralisieren.
„Dank Procore ist unser Unternehmen geschäftlich unabhängiger geworden", so Tim. „Heute haben unsere Mitarbeitenden Zugang zu professioneller Baumanagement-Software und Unterstützung in Form von Schulungen, damit sie einen durchgängigen Überblick über ihre Aufgaben haben. Wir haben neue Maßstäbe in Sachen Leistung gesetzt und sind der Konkurrenz einen Schritt voraus. Deshalb können wir uns ganz entspannt auf das strategische Wachstum des Unternehmens konzentrieren.”
„Procore war die naheliegende Wahl für Visioneer. Dafür sprachen der breite Kundenstamm in der Baubranche, die starke Zukunftsvision und die Fähigkeit des Unternehmens, alle unsere Aufgabenbereiche vor Ort auszuführen.”
Tim Callaghan
Bauleiter
Visioneer
Jetzt wird aufgeräumt
Zuvor dienten dem Unternehmen einzelne Excel-Tabellen als Baumanagementsystem, die Mitarbeiter hatten alle unterschiedliche Fähigkeiten und die Bauteams lieferten Updates nur ad hoc. Im Bauprozess herrschen „horrende" Zustände, so Bauleiter Tim Callaghan.
„Es gab erhebliche Schwierigkeiten bei der Erstellung von Übermittlungen für Pläne. Wenn man einen Satz Pläne übermitteln wollte, musste man praktisch jedes Mal eine neue Tabelle erstellen", merkt er an.
Das Sicherheitssystem des Unternehmens war laut Tim papierbasiert und ziemlich veraltet. Je nach Baugelände wurden unterschiedliche Sicherheitsversionen in isolierten Tabellen verwendet. Außerdem gab es fehlerhafte Dateneinträge von Variationen und die Baustellenmanager konnten Design- und Bau-Updates nicht problemlos einsehen. Das führte zu unnötigem Druck auf das finanzielle Endergebnis – in einer Branche, die ohnehin unter ständiger Margenerosion leidet.
Der Vorteil von Automatisierungstools
Visioneer konnte seinen Betrieb dank automatisierter Software und neuer finanzieller Ziele optimieren, wodurch Reibungspunkte reduziert wurden. Die Maximierung von Umsatzmöglichkeiten rückte in den Fokus.
Die Implementierung von Procore bei Visioneer begann mit Pläne, um sicherzustellen, dass alle Projekt- und Baustellenmanager damit vertraut waren, bevor es in die nächste Phase ging: RFIs und anschließend Qualität & Sicherheit und Anweisungen. Das Onboarding für Teammitglieder wurde durch die benutzerfreundlichen Video-Tutorials von Procore ermöglicht, die allen ein einheitliches Benutzererlebnis bieten und dafür sorgen, dass die Anforderungen für Prüfungen und Zertifizierungen erfüllt und aufrechterhalten werden. Auch die Sicherheitssysteme wurden unternehmensweit standardisiert.
So werden unerwartete Vorteile genutzt
„Ein unerwarteter Vorteil von Procore ist, dass die Nutzung der Software durch einzelne Teammitglieder auf transparente Weise nachverfolgt werden kann. Das Dashboard des Leiters ist so konfiguriert, dass die Compliance des Unternehmens in Bezug auf Qualität und Sicherheit überwacht wird und die Reaktionen auf RFIs und Defekte gemessen werden. Mit nur wenigen Klicks wissen wir jetzt, wer termingerecht arbeitet und wer Unterstützung benötigt", berichtet er.
Heute sind alle Teammitglieder bei Visioneer mit einem iPad ausgestattet, das elektronische Informationsupdates vor Ort und im Büro liefert und so gewährleistet, dass die vorhandenen Projektpläne und Daten aktuell und korrekt sind. Früher wurden täglich viele Papierstapel ausgedruckt, doch da nun viele Abläufe digitalisiert sind, kann das Unternehmen merkbar Einsparungen bei Strom- und Druckerpatronenkosten verzeichnen.
„Für einige unserer Bauprojekte brauchen wir keine Pläne mehr auszudrucken. Wir haben unsere Kosten für das Drucken und Ähnliches somit um gut die Hälfte gesenkt", erzählt Tim.
Ein partnerschaftlicher Ansatz in Sachen Support
Abgesehen von der inspirierenden Entwicklungs-Roadmap von Procore ist Tim der Meinung, dass der besondere Kundenservice und Support des Procore-Teams das Programm von anderen Anbietern abhebt. „Wir standen von Anfang an in engem Kontakt. Alle bei Procore sind unglaublich freundlich. Die Mitarbeiter freuen sich darüber, was wir mit Procore erreichen können, und sind bestrebt, uns auch in Zukunft dabei zu helfen, unsere Ziele zu erreichen. Das ist wirklich außergewöhnlich", meinte Tim abschließend.